Nach langanhaltenden Regenfällen rutschten am 22. Juli 1758 grosse Erdmassen vom oberen auf den unteren Teil des Schlipfs. Der Erdrutsch hinterliess grosse Löcher, die sich mit Wasser füllten, und am Bergrand bildeten sich Erdwälle. Er verursachte grosse Schäden in den Rebgärten und zerstörte auch den Weg nach Tüllingen.
Zuletzt aktualisiert am 7.1.2023
Kaufmann, Brigitta: Und er bewegt sich doch. In: Jahrbuch z’Rieche 2007. S. 20–29.
Schubring, Klaus: Aus der Sicht der Nachbarn. In: Hess, Stefan (Hg.): Basel und Riehen. Eine gemeinsame Geschichte. Basel 2021. S. 55–70, hier S. 67f.